Oberarmstraffung

Oberarmstraffung

Ist es der Albtraum jeder Frau über 40, nach dem Salzstreuer auf der anderen Tischseite zu greifen? :) Nach einer Oberarmstraffung wird das sicher kein Problem mehr sein. Überschüssige, schlaffe Haut und Fett an den Innenseiten der Arme treten häufig nach starkem Gewichtsverlust auf. Eine Korrektur der schlaffen Haut nur durch Fettabsaugung ist nicht möglich; überschüssige Haut muss chirurgisch entfernt werden.

Bleiben Narben? Wenn ja, wie sehen sie aus?

Bei einer Oberarmstraffung erstreckt sich die Narbe entlang der Innenseite des Arms vom Ellbogen bis zur Achselhöhle und ist dauerhaft. Im Alltag und bei hängenden Armen ist die Narbe jedoch nicht auffällig.


Wann sollte man eine Oberarmstraffung in Betracht ziehen?

Wenn Sie nach einer bariatrischen Operation stark abgenommen haben, sollte Ihr Körpermasseindex (BMI) unter 25 liegen, bevor Sie den Eingriff in Betracht ziehen. Außerdem sollten Sie mindestens 6 Monate ein stabiles Gewicht halten.

Eine Oberarmstraffung wird unter Vollnarkose durchgeführt. Das Rauchen sollte mindestens 4 Wochen vor der Operation eingestellt werden. Zusätzlich sollten Aspirin, entzündungshemmende Medikamente und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden.


Wie werden Drainagen und Verbände nach der Operation gehandhabt?

Subkutane Drainagen werden in der Regel am Tag nach der Operation entfernt. Die Nahtlinien bleiben bis zur vollständigen Wundheilung mit Verbänden abgedeckt.


Müssen die Nähte nach der Operation entfernt werden?

Die bei dieser Operation verwendeten Nähte müssen in der Regel nicht entfernt werden.


Welche Komplikationen können bei der Operation auftreten?

Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Oberarmstraffung Risiken wie verzögerte Wundheilung und Fettnekrose.

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